Allein hier kamen etwa 5.500 Menschen um. Aus Furcht vor Seuchen wurden viele Opfer ohne genaue Zählung rasch in Massengräbern beerdigt. [35] Die Expertenteams sollten abklären, welche weiteren Spezialisten (Ärzte, Psychologen, Hundestaffeln, Bauspezialisten etc.) Due to this, fewer bodies of animals found after thetsunami. Das ist so schnell, wie ein Flugzeug fliegt. [32], Die Regionalärztin Kairo des Auswärtigen Amtes wurde nach Thailand entsandt und sorgte innerhalb von drei Tagen vor Ort für die Evakuierung von etwa 300 Schwerstverletzten mit einer Maschine der Bundesluftwaffe. Memories of Phuket Tsunami. November 2008 den Betrieb auf.[29]. Nach Aussagen von Augenzeugen soll der Meeresspiegel plötzlich um mindestens zwei Meter angestiegen sein, die Welle überschwemmte die Strände. Nach Angaben des UN World Food Programme (WFP) unter Berufung auf somalische Regierungsstellen benötigten 30.000 bis 50.000 Somalis in den küstennahen Städten der Region Puntland Hilfe. [31] Ein weiteres Team mit 42 Helfern war ab dem 7. Taki. Betroffen sind daneben Nistgebiete von Meeresschildkröten wie der Lederschildkröte. In Cuddalore ertranken fast 600 Menschen. Zwar wurde die Region für Hilfsaktionen geöffnet, doch auch ein Jahr nach dem Beben waren noch über 180.000 Menschen obdachlos. More from Saturday tsunami. Dezember brach die griechische Hilfsorganisation ESEPA nach Colombo auf, um gemeinsam mit weiteren Hilfsorganisationen Hilfsmaterial und Spendengüter zu überführen.[36][37]. Schweden, Finnland und Norwegen flogen bereits am 27. 12. vor Ort benötigt wurden. Im Distrikt Galle, Sri Lanka, hielten sich 16 Helfer der SEEWA auf, um dort zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen zu betreiben. Das Erdbeben vor Sumatra ist mit einer Stärke von 9,1 (Mw)[4] und einer freigesetzten Energie von rund 475 Megatonnen TNT das drittstärkste zum damaligen Zeitpunkt aufgezeichnete Beben in der Geschichte. 227,898 dead. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. So wurden fast alle Trinkwasserquellen der betroffenen Gebiete durch das Unglück verunreinigt. 06.05.2019 Tsunami 2004 Dieses Augenzeugen-Video zeigt die Horror-Welle. Ihre Angehörigen trauern bis heute. Am Ende starben in Folge des Tsunami mindestens 230.000 Menschen. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa 230.000 Menschen, davon allein in Indonesien rund 165.000. Als Folge der vielen Todesopfer in Verbindung mit dem heißen Klima wurde der Ausbruch von Seuchen wie Typhus oder Cholera befürchtet. Unter den Toten waren auch Ausländer. Allein in der Provinzhauptstadt Banda Aceh kamen über 25.000 Menschen um.[17]. Der Tsunami, der 2004 Küsten rund um den Indischen Ozean verwüstete, gilt als verheerendstes Ereignis der Neuzeit. Bis zu sechs Tsunamis, viele Meter hoch, schlagen an Land. Es gab keine bestätigten Berichte über tote Ausländer oder Touristen („The Hindu“, 29. [3] Darüber sind sich die Experten immer noch nicht ganz einig. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden T… Darunter waren Wasserexperten, Logistiker und Mediziner (Quelle: Kurier). Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein. Die Tatsache, dass das pazifische Tsunami-Warnzentrum auf Hawaii bereits Minuten nach dem Beben eine Flutwelle voraussagte, half niemandem. Bei den Nikobaren ereignete sich drei Stunden nach dem Hauptbeben ein Nachbeben der Stärke 7,1. März 2005 mit einer Stärke von 8,7 auf Sumatra (siehe Erdbeben vor Sumatra 2005), wenig später auch auf Nias. Dabei ausgelöste Tsunamis haben … Gewaltige Flutwellen verwüsteten damals innerhalb weniger … Jahr für Jahr kommt es im Indischen Ozean zu etwa zehn Seebeben mit einer Stärke von über 7. [26] Der wirtschaftliche Gesamtschaden wird von der Weltbank auf zwei Milliarden Dollar taxiert. Der schwerwiegendste Tsunami ereignete sich nach dem Beben 2004 im Indischen Ozean. Diese vielfältigen Einflüsse erschweren genaue Vorausberechnungen der Höhe und zeitlichen Aufeinanderfolge von Tsunamiwellen sowie der Größe der Überflutungsgebiete an gefährdeten Küsten. In Chennai (ehemals Madras) kamen 206 Menschen um. Seit dem 14. Eine unbekannte Zahl weiterer Menschen werde auf See vermisst. Dezember 2004 Mehr als 230.000 Tote am Indischen Ozean Hier finden Sie eine umfangreiche Sammlung zu einer der schlimmsten Naturkatastrophen der Menschheitsgeschichte: Am 26. Zurück bleibt meist nährstoffarmer, rötlicher Lateritboden aus Ton, Aluminium- und Eisenoxid. Insgesamt wurden auf 3 Flügen 130 vornehmlich deutsche Personen aus dem Katastrophengebiet ausgeflogen. Am 28. So waren Ärzte von Fraport und Lufthansa vor Ort; CISM-Teams betreuten u. a. betroffene Passagiere. Dezember 2004 erschütterte ein Seebeben der Stärke 9,1 auf der Richter-Skala den Meeresboden vor der indonesischen Insel Sumatra. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Es nahm am 11. In Singapur selbst gab es keine Verletzten und die Insel war vom Beben nur leicht betroffen. Allein 7.793 Tote (Stand: 4. Da die Seychellen überwiegend von Korallenriffen umgeben sind, richtete die Flutwelle hier nur geringe Sachschäden an. In einigen betroffenen Regionen sind historische Bauwerke, Schulhäuser, Museen, Archive und andere Kulturgüter zerstört oder beschädigt worden. Casualties. Januar 2005[24] waren neun Inseln der Malediven nicht mehr bewohnbar. In den Ländern fehlten sowohl mögliche Ansprechpartner als auch Kommunikationsinfrastrukturen. Diese Zeichnung zeigt: Die Flutwelle eines Tsunami entsteht erst an der Küste, denn dort ist das Wasser nicht mehr tief. Das Erdbeben im Indischen Ozean auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt am 26. 2004 kamen durch den Tsunami 230.000 Menschen ums Leben. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. In Thailand war insbesondere die touristisch erschlossene Küste an der Andamanensee von den Flutwellen betroffen, insbesondere die Urlauberzentren Khao Lak und Ko Phuket sowie die Insel Ko Phi Phi. Indonesien ist damit das am stärksten betroffene Land des Erdbebens und Tsunamis. 1. Auf den Andamanen und Nikobaren gab es 3.500 Tote, mehr als 25.000 Personen wurden obdachlos. Vermutlicher Auslöser des Seebebens, bei dem sich der Plattendruck auf die eurasische Platte schlagartig entlud, war ein Erdbeben zwei Tage zuvor zwischen Australien und der Antarktis, das mit einer Stärke von 8,1 als zweitstärkstes Beben der Region seit 1924 bekannt ist. On December 26, 2004, at 7:59 am local time, an undersea earthquake with a magnitude of 9.1 struck off the coast of the Indonesian island of Sumatra. Vielerorts waren sämtliche Kommunikationsverbindungen mehrere Tage unterbrochen. Dezember mit einem dreiköpfigen Erkundungsteam in Sri Lanka. Dezember kündigte Bundeskanzler Schröder an, dass bei Bedarf weitere Einheiten der Bundeswehr – nötigenfalls auch für längere Zeit – im Katastrophengebiet eingesetzt werden sollen. Auf der Inselgruppe Pulau Langkawi gab es laut Channel News Asia einen Toten. Besonders betroffen waren der Osten und der Süden der Insel: Die Flutwelle löste auch den Eisenbahnunfall von Peraliya aus, der mit weit mehr als 1000 Opfern unter den Passagieren und Bahnmitarbeitern als schwerstes Zugunglück der Geschichte gilt. Zu den anderen häufig auftretenden Problemen zählten Lungenentzündungen durch das Eindringen von verschmutztem Wasser in die Atemwege und Sepsis, weil Wunden in einem feuchtwarmen Klima infektionsgefährdeter sind. Januar 2005 (PDF; 85 kB), ESEPA Newsletter-Archiv Griechische Kräfte vor Ort, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erdbeben_im_Indischen_Ozean_2004&oldid=206783460, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, 6–12 Meter an der Nord- und Ostküste in der Provinz Aceh, Im Küstenabschnitt zwischen Lhoknga und dem Bezirk, 3–6 Meter an der West- und Südküste der Insel. Ein besonderes Problem ergab sich aus den 2.000.000 Antipersonenminen, die im Bürgerkrieg zwischen der Regierung und der nach Autonomie strebenden Tamilen-Bewegung am Strand vergraben und nun aus dem Boden herausgespült wurden. Direkter Auslöser dieses Erdbebens war möglicherweise ein Beben zwei Tage zuvor am anderen Ende der indo-australischen Platte. Sammlung Tsunami 2004: Wirkungsanalyse 10 Jahre danach. Der Erdstoß, der vor fünf Jahren den verheerenden Tsunami auslöste, traf die Region unvorbereitet - aber nicht unerwartet. Lange Zeit ging man von mehr als 220.000 Opfern aus, allerdings wurden die Vermisstenzahlen stark nach unten korrigiert. Das Österreichische Rote Kreuz sowie der ASB schickten am 27. und 28. Nachdem in vielen Gebieten zuerst ein Wellental die Küste erreicht hatte, trafen mindestens zwei, an einigen Orten bis zu sechs Flutwellen mit steigender Wellenhöhe auf die Küsten und drangen unter teilweise großer Zerstörungswirkung mehrere Kilometer ins Landesinnere vor. Das System wurde in der Region des Sundabogens installiert, der geologisch sensibelsten Region, in der auch das Erdbeben von Weihnachten 2004 seinen Ursprung hatte. Mitarbeiter von Caritas, der Diakonie Katastrophenhilfe und Malteser Hilfsdienst organisierten erste Hilfen wie Nahrungsmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel und Notunterkünfte für 50.000 Opfer in den südindischen Bundesstaaten Tamil Nadu und Andhra Pradesh. Über 110.000 Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Nach Berichten des Roten Halbmondes wurden nur relativ geringe Schäden gemeldet, allerdings seien die Telekommunikationsverbindungen abgeschnitten worden. Dadurch soll ein Großteil ihrer Kultur verloren gegangen sein, da mit den Dorfältesten auch ihr kulturelles Wissen starb. Damit wäre das Beben dreimal stärker als bisher angenommen und das zweitstärkste seit Beginn seismischer Messungen. Indien war neben Sri Lanka und Indonesien mit 16.389 Toten und Vermissten am schwersten betroffen, 647.599 Menschen wurden obdachlos. Zwischen den Einzelwellen flutete das Wasser zum Meer zurück und entfaltete auch dabei typische Wirkungen durch das Schieben: Mitnehmen von schwimmfähigen Gegenständen und Personen. Im Gegensatz zu ersten Spekulationen von Nachrichtenagenturen, dass möglicherweise ganze Stämme auf den Inseln ausgelöscht wurden, berichteten die Teams der Anthropological Survey of India (ASI), die mit Booten zu den Andamanen gefahren waren, dass die Ureinwohner dort die Zeichen der Natur richtig gedeutet hätten und in die höher gelegenen Gebiete geflohen seien. Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, Britischen Territorium im Indischen Ozean, German Indonesian Tsunami Early Warning System, Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst, Schweizerische Korps für humanitäre Hilfe, Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften, Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Wikinews: Erdbeben im Indischen Ozean 2004, Wikinews: Tsunami vom Dezember 2004 wirkte wie eine 100-Gigatonnen-Bombe, Status of Coral Reefs in Tsunami Affected Countries: 2005, http://www.tsunami.civil.tohoku.ac.jp/sumatra2004/C2.pdf, https://www.eeri.org/lfe/pdf/india_tsunami_eeri_report.pdf, http://www.iitk.ac.in/nicee/RP/2006_Effect_EQSpectra.pdf, NASA Details Earthquake Effects on the Earth, Tsunami Mortality Estimates and Vulnerability Mapping in Aceh, Indonesia, http://www.tsunamimaldives.mv/?action=situationAssesment, Tsunami Thailand, One Year Later, National Response and the Contribution of International Partners, Earthquake/Tsunami Victims Relief Efforts, 'Put my ashes with girls I lost in tsunami': Lord Attenborough's moving last plea to be buried with daughter and granddaughter who died in 2004 tragedy, Landesärztekammer Hessen: Hessisches Ärzteblatt 02/2005 (PDF; 209 kB), Deutsches Ärzteblatt, Jg. Eine indische Frau trauert kurz nach der Katastrophe um ihre Angehörigen. Das USGS änderte die Magnitude im Juli 2006 von Mw 9,0[6] auf Mw 9,1[7]. Die Behörden gehen von etwa 31.000 bis 38.000 Opfern aus. Die Royal Air Force begann am 27. Juan Antonio Bayona thematisiert in dem 2012 erschienenen melodramatischen Kinofilm The Impossible die Erlebnisse der Spanierin María Belón und ihrer Familie während des Tsunamis. Especially movements of Elephants were observed before the actual hit ofthe tsunami in Thailand and Sri Lanka. Botschaftsangehörige befanden sich am Morgen des 27. Here are just a few photos I took on the day the tsunami hit Phuket December 26, 2004, and the weeks that followed. Ihren Angaben zufolge hätten mit einem solchen Warnsystem einige tausend Menschen gerettet werden können. Phuket Tsunami – December 26, 2004 – How Phuket stood back after the Tsunami. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Küstenstadt Hafun wurde vollständig zerstört. Das Frühwarnsystem des National Desaster Warning Centres schlägt allerdings erst bei Beben von über 7,8 an dies wird als die gefährliche Grenze gewertet. Der damalige finnische Staatspräsident stellte das Präsidentenflugzeug zur Verfügung, mit dem Verletzte nach Helsinki gebracht wurden. Damit betrug die Geschwindigkeit der Wasser-Druckwelle auf dem Meer, wie für einen Tsunami typisch, mehrere hundert Kilometer pro Stunde, ehe sie mit abflachender Meerestiefe bzw. In dem Rettungszentrum leicht (RZ le) gab es neben einer Notaufnahme auch einen OP und Möglichkeiten zur Intensivpflege. Yoshinobu Tsuji, Yuichi Namegaya, Hiroyuki Matsumoto, Sin-Iti Iwasaki, Wattana Kanbua: Raphaël Paris, Mário Cachão, Jérôme Fournier, Olivier Voldoire: James Goff, Philip L-F. Liu, Bretwood Higman, Robert Morton, Bruce E. Jaffe: Kenji Satake, Than Tin Aung, Yuki Sawai, Yukinobu Okamura, Kyaw Soe Win: German Indonesian Tsunami Early Warning System: Neuartiges Tsunami-Frühwarnsystem geht in Betrieb. Januar 2005 die Soldaten und die Hubschrauber bei der Versorgung der Bevölkerung halfen. Willy Thuan 24 December 2012 17 December 2020. Das deutsche Verteidigungsministerium entsandte den Einsatzgruppenversorger (EGV) „Berlin“, mit einem Marine-Einsatz-Rettungszentrum (MERZ), das wie ein kleines Krankenhaus ausgerüstet ist und 45 Patienten aufnehmen kann. Mehr . In den– auf die Einführungslektion folgenden Stunden kann immer wieder Bezug auf den Film genommen werden. Dezember einen MedEvac-Airbus A310 zur intensivmedizinischen Versorgung und Rückholung deutscher Touristen in das betroffene thailändische Phuket. Glückskette, 1211 Genf 8. Vor Thailand sind etwa 10 % der untersuchten Riffe durch den Wasserdruck und mitgeführte Trümmerstücke geschädigt. 102, Heft 3, 21. Erdbeben und Tsunami am 26. Experten kritisierten nach dem Beben, dass es im Indischen Ozean kein Tsunami-Warnsystem gab, wie es im Pazifischen Ozean zu diesem Zeitpunkt bereits existierte. Die Landwirtschaft ist durch den Oberbodenabtrag ebenfalls stark betroffen, von mittelfristig geringeren Ernten muss ausgegangen werden; bodenverbessernde Maßnahmen wie Eintrag organischen Materials und von Nährstoffen können die Situation verbessern, erfordern aber teilweise finanzielle Hilfe. Betroffen sind 250 bis 3.000 Meter breite Küstenstreifen, deren oft nur 30 Zentimeter dicke Humusschicht mitsamt vielen nicht tief wurzelnden Pflanzen fortgerissen wurde. The tsunami and its aftermath were responsible for immense destruction and loss on the rim of the Indian Ocean. Der Tsunami am 26. Frankreich entsandte am 2. Von Ingrid Müller, Khao Lak Bei der furchtbaren Tsunami-Katastrophe von 2004 kamen am zweiten Weihnachtstag mehr als 230.000 Menschen ums Leben. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) schickte einen Charterflieger mit 32 Tonnen Hilfsgütern von Ostende nach Sumatra. konnten die Spitäler in der Gegend entlasten. Dort versahen 120 deutsche Bundeswehrsoldaten ihren Dienst, die eng mit dem EGV „Berlin“ zusammenarbeiteten. Within 100 seconds, an enormous rupture in the earth crust appeared 30 km below the seabed. Großbritannien entsandte Identifikationsexperten von Scotland Yard sowie mehrere hundert Soldaten in die Region, insbesondere nach Sri Lanka. Der schwerwiegendste Langzeitschaden entstand durch das weitgehende Abtragen des Humus in den überfluteten Gebieten. Eine gigantische Wasserwand erhebt sich am zweiten Weihnachtstag 2004 aus dem Indischen Ozean. Durch die Regierung in Indonesien offiziell bestätigt sind etwa 131.029 Opfer. Dezember 2004). 2.240 Personen aus Nicht-Anrainer-Staaten. Diese Zusage wurde realisiert und in Anspruch genommen. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra. Ein weiterer Schiffsverband wurde in die Umgebung von Sri Lanka beordert. An der ostafrikanischen Küste Kenias gab es ein Todesopfer, einen Schwimmer des kenianischen Ferienresorts Malindi. [16] Die Veränderungen werden von den Experten aber als nicht bedeutsam eingestuft, da die Erdpole ohnehin eine variable Kreisbahn von rund zehn Metern zögen. PK 10-15000-6. An vielen Küstenabschnitten verbrachten Touristen ihren Weihnachtsurlaub; an den Stränden waren viele Menschen zum Sonnen und Baden. Da der Kreislauf aus Pflanzen, abgestorbenen Pflanzenteilen und Humusbildung zunächst unterbrochen ist, wird es vermutlich Jahrzehnte dauern, bis sich ähnliche Artengemeinschaften eingestellt haben, wie sie vor der Katastrophe vorhanden waren. Dezember 2004, um 10.20 Uhr Ortszeit, knapp vier Stunden nach dem Erdbeben und kurz nach dem Auftreffen des Tsunamis. Dezember auf die Malediven gesandt, um dort die Trinkwasserversorgung mit mobilen Geräten sicherzustellen und zerstörte Infrastruktur wieder in Stand zu setzen. Die Straßen in bebauten Gebieten wurden regelrecht zu Kanälen, in denen ein Konglomerat aus Wasser, Autos und Gebäudetrümmern erst landeinwärts und dann wieder Richtung Meer floss. In den nächsten Tagen folgten täglich etwa 25 Nachbeben mit Stärken um 5,5. Das Schweizerische Korps für humanitäre Hilfe (früher Schweizerisches Katastrophenhilfekorps genannt) hat unter der Leitung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweizer Außenministeriums am 28. Quelle: BILD 06:35 Min. Nun hat er ein Museum aufgemacht. Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center. Nach den Not- und Rettungsmaßnahmen und parallel zu den allgemeinen Wiederaufbauarbeiten versuchten nationale und regionale Behörden mit der Unterstützung externer Fachorganisationen, zum Beispiel der UNESCO, die kulturellen Verluste zu erfassen. [23] Nach Informationen vom 10. Ein Tsunami trifft im Jahr 2004 auf die Küste Thailands. Die Region ist von der indonesischen Regierung vollkommen isoliert worden, was die Hilfsarbeiten enorm erschwerte. Die Zahl der Todesopfer wird auf über 8000 geschätzt, darunter etwa ein Drittel ausländische Touristen. In Meulaboh, einer weiteren Stadt mit etwa 120.000 Einwohnern, kamen durch sechs Meter hohe Fluten mehr als 40.000 Menschen um. Ein großes Nachbeben in der Region ereignete sich drei Monate später am 28. Problematisch ist auch der aufgewirbelte Schlamm, der die Korallen bedeckt. Auf den Malediven gab es nach Behördenangaben mindestens 80 Todesopfer. Darüber hinaus wurde durch das Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst (Kdo SES) in Banda Aceh ein Rettungszentrum leicht aufgebaut und in Betrieb genommen. Der große Knall steht noch bevor. Januar 2005 unterwegs an der Westküste von Sumatra, um deren Einsatz im Katastrophen-Gebiet auf Aceh logistisch zu unterstützen. Speziell auf dem Gebiet der Trinkwasseraufbereitung war das Rote Kreuz tätig. Angestellte des Medizinischen Dienstes der LTU, Lufthansa sowie des Frankfurter Flughafens wurden vom Krisenstab des Auswärtigen Amtes in diese Aktionen eingebunden. Luftbilder, Bilder, Texte und Hilfsmaßnahmen kamen aus dem Distrikt, der mit fast 1000 Toten schwer betroffen war. Dezember mehr als 3500 Urlauber aus dem Katastrophengebiet aus. Dezember war die SEEBA mit 19 Helfern in Phuket, Thailand um dort die Bergungsarbeiten zu unterstützen. Daher wurden vielerorts Massengräber ausgehoben und Leichen verbrannt. Am schlimmsten betroffen war jedoch der Distrikt Nagapattinam, wo die Wellen eine Höhe von etwa sechs Metern erreichten. Jedoch sind die früheren Messungen (damals auf der Richter-Skala) mit den heutigen Verfahren der Momenten-Magnitude nur bedingt vergleichbar. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Als sei es erst gestern gewesen, berichten Überlebende bis heute von dem Horror des Tsunamis 2004. Nach dem Tsunami 2004. Über DNA-Proben und den Abgleich des Zahnstatus (angefordert beim Zahnarzt der Opfer über die Angehörigen oder Suchpaten) konnte die Identität oft zweifelsfrei bestätigt werden. Die indische Regierung kündigte ein Hilfspaket von umgerechnet 482 Millionen Euro für die betroffenen Küsten an. Sie wurden unterstützt von der halbamtlichen Organisation THAICAREYOU, über die anhand von Kleidung und Detailzusammenführung die mögliche Identität der Opfer ermittelte. Die Lieferung beinhaltete medizinische und sanitäre Hilfsgüter, die für 30.000 bis 40.000 Menschen reichen mussten. Unter den Opfern befanden sich unter anderem die deutsche Schauspielerin Manuela Brandenstein, der australische Australian-Rules-Footballer Troy Broadbridge, der norwegische Jazzmusiker Sigurd Køhn, der Schweizer Schriftsteller Otto Marchi, der finnische Musiker Aki Sirkesalo, der norwegische Schauspieler und Musiker Are Storstein, der schwedische Musiker Mieszko Talarczyk, der britische Journalist und Schriftsteller Robert Whymant, sowie die australische Schauspielerin Audrey Jane Holland (Ehefrau von Leo McKern), die gemeinsam mit ihrer Urenkelin Lucy Holland und der Frau ihres Enkels, Jane Attenborough (Tochter von Richard Attenborough), verstarb.[28].
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